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12 Tage Chalkidíki - Oktober 1999

Bisher der einzige Griechenland-Urlaub, in dem es nicht so super heiß gewesen ist. Wir sind zwar wieder umgebucht worden, aber diesmal innerhalb des Hotelkomplexes von einem Hotelzimmer in einen Bungalow inmitten einer schönen Gartenanlage. Dadurch hatten wir es zum Essen etwas weiter, aber es war auf jeden Fall eine dankbare Umbuchung.Hotel Sani Beach

Unser Hotel: Sani Beach Holiday Resort

Die riesige Anlage Sani Beach ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Finger der Chalkidíki zu erkunden. Das Resort liegt am Anfang der Kassandra an einem schönen Hang direkt am Meer. Zu der Anlage gehört ein ewig langer Sandstrand, ein Yachthafen, die Bungalowanlage, ein Hotel und ein Villenviertel.

Chalkidíki-Übersicht


  1. Tag: Hinflug
  2. Tag: Fahrt nach Kallithea / Mietwagen
  3. Tag: Ausgrabungsstätte Olythos / Hinterland der Chalkidíki  
  4. Tag: Archeologischer Park Dion / Berg Olymp
  5. Tag: Fahrt rund um die Kassandra-Halbinsel
  6. Tag: Meteora Klöster (schwebende Klöster) in Makedonien
  7. Tag: Erkundung der Sithonia-Halbinsel
  8. Tag: Thessaloniki
  9. Tag: Strandtag
10. Tag: Schifffahrt entlang des Athos
11. Tag: Strandtag
12. Tag: Heimflug
 


1. TagBlick von unserer Terrasse

Heute war das ideale Wetter zum nach Griechenland fliegen. Besser konnte es echt nicht sein. In Deutschland pißt es ohne Ende und wir erwarten ein großartiges Wetter ins Griechenland. Um halb 4 konnten wir boarden, mußten aber noch warten, weil das alles nicht so schnell ging. Das Flugzeug ist mit etwas Verspätung losgeflogen, wir sind auch etwas länger in der Luft geblieben als erwartet, und dementsprechend später kamen wir auch in Thessaloniki an. Draußen war es warm und angenehm, richtiges T-Shirt - Wetter. Mit dem Bus aus sind wir dann ca. eine Stunde lang zu unserem Hotel gefahren. Um halb 11 kamen wir in unserem Hotel an und mußten einchecken. Unser Zimmer gefällt und auch sehr gut, nur leider müssen wir immer sehr weit zum essen gehen. Wir haben uns zuerst mal mit unserer Klimaanlage beschäftigt, die funktioniert per Fernbedienung und tropft auf Thomas’ Bett. Dadurch, daß wir viel zu spät angekommen sind, haben wir einen Begrüßungsobstkorb und einen Wein bekommen.

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2. TagKallithea

Das Frühstücksbuffet war echt super, Pfannkuchen, Brot ohne Ende, Eier, Müsli, amerikanisches warmes Frühstück und Obst. Das war so richtig zufriedenstellend. Nach dem Essen um 10 Uhr haben wir uns Bustickets nach Kallithea gekauft und sind erst mal aufs Zimmer gegangen. Nach den 15 Minuten sind wir dann auch durch die Anlage zum Maingate gewandert und dort haben wir auf den Bus gewartet, der uns um 14 Uhr nach Kallithea brachte. Er kam auch überpünktlich und hat uns in dieses kleine und gemütliche Dörfchen Kallithea gefahren. Als erstes haben wir uns um ein Auto gekümmert, was sehr schwierig war, da alle Vermietungen zu (Mittagspause – bis 18 Uhr!) hatten. Mann machte uns ein Angebot für 92.000 Drachmen für acht Tage für einen neuen Toyota Yaris, also ca. 550 DM. Das haben wir angenommen. Später Kapelle in Kallithea in einem gemütlichen Dorf-Park haben wir einen guten Plan aufgestellt, und den werden wir jetzt Tag für Tag abarbeiten. Zurück in unserem sensationellen Zimmerchen haben wir uns vom Tag erholt, weil wir nicht sofort zum Abendessen stürzen wollten. Alle Deutschen rennen ja alle so früh wie möglich um sechs zum Essen, und diesen Run auf das Buffet wollten wir vermeiden. Um Viertel vor sieben sind wir dann auch essen gegangen. Das Essen war wie erwartet super. Anschließend haben wir auf unserer Terrasse noch einen Ouzo und eine Flasche leckeren Mavrodaphne gekillt.

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3. TagAusgrabungsstätte Olythos

Morgens hat Thomas sich um halb neun mit dem Autovermietungsmenschen in der Rezeption getroffen. Wir haben einen dunkelgrünen Toyota Yaris bekommen, ein wunderschönes Auto!! Nach dem Frühstück haben wir unsere Hinterlandtour gemacht. Im Reiseführer wurden so zwei Touren, eine West- und eine Osttour beschrieben, und die haben wir zusammengefaßt zu einer einzigen Tagestour. Das erste Ziel war die Ausgrabungsstätte Olynthos. Die haben wir auch mühelos gefunden. Toll, zum Glück war ich heute nur ganz billig, denn ich kam umsonst rein, weil ich Student bin. Ich weiß nicht, ob der Typ mich für einen Archäologie - Studenten gehalten hat. Oben war es interessant, man konnte immer noch jede Menge Grundmauern begucken, war toll. Und einige Mosaike waren auch noch vorhanden. Nach dem Besuch haben wir uns noch in dem kleinen Museum umgesehen und sind dann zum Nonnenkloster Evangelios gefahren. Unterwegs belebte unser Wagen mit A/C uns wieder. Leider durften wir das Kloster nicht betreten, weil wir beide kurze Hosen angehabt haben, und ich sogar einen Rock gebraucht hätte. Die Nonne sagte immer nur bestimmt "No!!!" und bot uns dann irgendwelche ekelhaft aussehenden Süßigkeiten an. Vom Kloster aus sind wir dann durch Metamorphosis (!) nach Nikiti gefahren. Wir haben den alten Stadtkern zuerst gar nicht Dorf Arnea gefunden und sind durch die Stadt geirrt. Dann bemerkten wir aber ganz nebenbei, daß wir schon drin waren. Anschließend ging es weiter an Agios Nikolaos vorbei. Die Strecke war echt schön, es war etwas hügelig, und man konnte dauernd aufs Meer schauen. In Pirgadikia sind wir ausgestiegen und waren ein paar Minuten am schönen und urigen Hafen. Von dort aus sind wir ohne großartige Zwischenstops nach Arnea gefahren, einem schönen Örtchen mit alten Häusern, die teilweise mit EU - Mitteln restauriert wurden. Von dem Dorf aus, das wirklich reizvoll ist, sind wir dann an dem Holomondas Massiv entlang gefahren. Da war es dann wirklich bergig, aber landschaftlich ausgesprochen schön. Leider hatten wir eine schlechte Fernsicht, es war in der Ferne schrecklich diesig, ansonsten hätte man einen phantastischen Blick über die Finger der Chalkidikí gehabt. Nächster Stop während dieser Bergtour war Vavdos. Im Reiseführer stand, daß man von dort aus einen einstündigen Rundgang mit schönem Blick machen könnte. Man mußte nur ein Aussichtsplateau finden, das oberhalb des Dorfes liegt. Das haben wir auch unserer Meinung nach gefunden und machten uns auf den Weg nach dem Weg. Von wegen eine Stunde, wir haben fast zwei Stunden gebraucht, weil wir uns dummerweise am Hang des Berges verlaufen haben. Abends haben wir in der Fischtaverne des Hotels gegessen. 

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4. TagAisgrabungsstätte Dion

Heute haben wir unsere erste West - Tour gemacht, und unsere Reise führte uns nach Thessaloniki, wo wir erst mal die Ring Road genommen haben, um um die Stadt drum herum zu fahren. In Dión ging es von der Autobahn runter. Leider war es heute sehr bedeckt, eine Fernsicht hatten wir überhaupt nicht. Die Ausgrabungsstätte Dión liegt am Fuße des Olymps (2918m), dem höchsten Berg Griechenland, und wir konnten den Gipfel des Berges und der Berge drum herum gar nicht richtig sehen. In Dión sind wir dann sofort zur Ausgrabungsstätte gefahren und haben uns diese Anlage angesehen. Nach dem Besuch der Ausgrabungsstätte haben wir noch ein paar unserer Minuten dem hohen Olymp und seinen Nebengebirgen gewidmet. Wir sind nach Litohoro gefahren, und da ging eine Straße hoch ins Gebirge. Auf dem Weg zurück haben wir eine ganz tolle Radiostation gefunden "Rock Radio", ein toller Sender. Abends nach dem Essen haben wir noch ein Fläschchen Wein auf unserer Terrasse getrunken. Erstaunlich, wie warm es um diese Jahreszeit hier in Griechenland noch ist!

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5. TagDorf Afitos

Eigentlich wollten wir ja um 10 Uhr wegkommen, aber das haben wir nicht ganz geschafft, weil wir ja noch unsere Strandsachen und so einpacken mußten. Nach dem Tanken sind wir zur Petralonahöhle gefahren, einer Tropfsteinhöhle, die wirklich sehr beeindruckend gewesen ist. Um halb 12 konnten wir dann auch rein - mit einigen anderen nervigen Schwaben, die kein englisch konnten. Nach der Höhle sind wir zur Tour über den Finger Kassandra gestartet. Erster Anlaufpunkt war das alte Dörfchen Afitos mit seiner sehr alten und wunderschönen Altstadt. Weiter ging es an der Ostküste Kassandras entlang. Der nächste Stop wurde in der Nähe von Kryopigí gemacht, da sind wir über eine wirkliche Holperstrecke zum Schildkrötensee gefahren, der im Reiseführer als Highlight beschrieben wurde. Und das nehmen wir doch alles mit!! Ist ja auch spannend! Es ging ca. 5 Kilometer von den Hauptstraße nur über Schotterstraßen und Minifeldwege nach dem See. Zuerst ging es hoch hinaus auf eine Art Paß, und dann weiter an mehreren 1000 Kapelle Panagía Faneroméni Bienenstöcken vorbei. Einen griechischen Imker haben wir auch ein fröhliches "Kalimära" zugerufen. Nach einigen Weggabelungen fanden wir dann auch den See, der als unglaublicher Geheimtip im Reiseführer stand. Es ging weiter entlang der Ostküste zum Süden des Fingers, und da bog die Straße dann durch ein kleines Gebirge zur anderen Seite des Armes. Nächster Stop war eine kleine Kirche direkt am Meer, die Kapelle Panagía Faneroméni. Das war ein ganz fotogenes Kirchlein, alles ganz in blau und weiß gehalten. Weiter ging es über die Küstenstraße nach Possidí, wo der Leuchtturm aus dem Jahre 1864 steht. Das beste an der Stelle war ein kilometerlanger einsamer Strand, an dem wir total schön baden konnten. Da waren außer uns noch wenige andere Menschen, und bei der Länge des Strandes kommt man locker auf einen Menschen pro Kilometer. Mit anderen Worten, war nichts los. Nach 1 1/2 Stunden haben wir den schönen Strand verlassen und sind wieder zurück zum Hotel gefahren. 

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6. TagMeteora Kloster

Heute morgen mußten wir beide früher aufstehen also sonst, weil wir heute zu den Metéora - Klöster, den schwebenden Klöstern, fahren wollten. Das Wetter sah heute überhaupt nicht gut aus, auf dem Weg zwischen Thessaloniki und Tríkala hat es sogar ein wenig geregnet, und die Wolken hingen wer weiß wie tief. Auf dem Weg ist wenig spektakuläres passiert, nach Platamónas fuhren wir nach Lárissa durch das Tempetal, dessen schmalste Stelle 40 Meter breit ist. Wir waren im wirklich tiefsten  Makedonien gelandet, schön ist Griechenland da aber nicht. Endlich in Kalambáka angekommen, habMeteora Klosteren wir uns erst mal die Straße gesucht, die zu den Klöstern rauf führte. Wir haben erst mal die ganze Landschaft auf uns wirken lassen, das sah alles so klasse aus, und wir hatten auch besseres Wetter als auf der Hinfahrt. Die Sonne kam sogar raus und schenkte uns erstaunlicherweise auch blauen Himmel. In diesen Kulissen wurde der James Bond - Film "Octopussi" gedreht. Bevor wir wieder zurückgefahren sind, haben wir dem kleinsten der Klöster, dem Kloster Roussánou, das noch heute von Nonnen bewohnt wird, einen Besuch abgestattet. Die Nonnen haben es sich richtig nett gemacht. Besonders interessant war die bunt bemalte kleine Kapelle drinnen, die haben sich echt 'ne Mühe gegeben. 

 

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7. TagAusgrabungsstätte Toroni

Nach dem Frühstück sind wir losgefahren, um unsere Sithonia - Rundreise zu beginnen. Die Strände dort sind ein richtiges kleines Paradies, komisch, daß nicht mehr Menschen nach Chalkidikí reisen, bei der schönen Natur hier. Wir sind heute die Sithonia gegen den Uhrzeigersinn abgefahren. Alleine auf der Küstenstraße gab es 1000 schöne Sachen zu sehen. Iin Toroni gab es auch für umsonst Ausgrabungsstätten zu sehen. Eine Ruine einer Kreuzritterburg und eine Basilikaruine. Weiter ging es dann zu dem Dörfchen Koufos, wo wir uns den Naturhafen angesehen haben. Der südliche Zipfel der Sithonia ist wirklich Sithonia Westküste noch ganz ursprünglich und wild. Zerklüftete Felsen, kleine Buchten, tolle Aussichten und überall schön. Wir haben alle einladend aussehenden Buchten an der Küste angeschaut. Als letzten Strand haben wir den Strand mit dem klasse klingenden Namen Vourvourou aufgesucht. Das ist voll der geile Strand gewesen, zerklüftete Küste mit einigen Sandstrandabschnitten, und in diesem "Wasserbecken" dazwischen war ganz flaches Wasser. Wir haben unsere Strandsachen ausgepackt. Um sieben sind wir dann aber im Saní Beach Holiday Resort angekommen, haben erst mal geduscht und dann gegessen. 

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8. TagWeißer Turm - Thessaloniki

Als wir nach dem Frühstück unser Auto "beladen" hatten, sind wir nach Thessaloniki gefahren. Nach einer Stunde Fahrt durch die Stadt haben wir uns einfach ins Parkverbot gestellt, da hat sich eh keiner dran gehalten. Einen Parkplatz zu finden ist in dieser Stadt echt unmöglich. Als erstes sind wir zu den Markthallen gegangen. Weiter ging es dann zum Platía Dikastílion, einem schönen großen Platz, wo sich viel Volk ansammelte. An der linken Seite dieses Platzes stand eine Kirche aus dem 5. Jahrhundert, wo man leider nicht rein konnte. Rechts war ein osmanisches Badhaus (Paradisos). Von dort aus sind wir weiter zur Agía Sofía gegangen, auch eine Kirche. Von dort aus sind wir dann zum Weißen Turm gegangen, dem Wahrzeichen Thessalonikis. Da konnte man sogar hoch gehen, drinnen war eine ganz klasse Treppe, und ein niedriger Gang, der einen auf die Aussichtsplatte nach oben führte. Das Ganze  kostete auch keinen Eintritt. Oben hatten wir einen ganz schönen Ausblick über die Millionenstadt. Nachdem wir wieder runter gegangen waren, sind wir am Archäologischen Museum vorbei zur Ruine des Galeriuspalastes gegangen. Von dort aus sind wir dann berghoch in die Altstadt gegangen. Das war aber weBlick über Thessalonikinig interessant, ein halbkaputtes Gebäude stand noch, aber das Gelände und so ähnelte eher einer Baustelle als einem Monument vergangener Zeit und Dynastie. Die Altstadt Thessalonikis kam auch einem alten griechischen Bergdorf näher als einer Großstadt. Von dort oben aus sind wir später mit dem Bus zurück zum Hafen gefahren, wo unser Auto noch stand. Wir haben auch keine Knolle bekommen. 

 

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9. TagOuranopolis

Heute sind wir nach Ouranopolis losgefahren. Eigentlich wäre der Tag für die Athosfahrt gewesen. Aber als wir um kurz nach 12 dort angekommen und eigentlich Tickets kaufen wollte, sagte man uns, daß wir zu spät sind. Die Boote fahren alle um 10:30 h ab. Schade, müssen wir morgen machen, wir sind noch bis zur Grenze von Athos gefahren und haben uns das Spektakel mal angesehen. Die bekloppten Mönche haben da tatsächlich eine Grenze gezogen, mit Stacheldraht und so. Frauen ist der Zutritt zu der Halbinsel Athos bedingungslos untersagt. Und Männer brauchen eine besondere Sondergenehmigung, und Strand Vourvourou dürfen aber auch höchstens nur 3 Tage auf die Halbinsel. Wir haben unsere Planung für heute etwas umgeworfen und sind erst mal nach Stágira gefahren, wo am Ortsausgang eine überlebensgroße Statue des berühmten Philosophen Aristoteles steht. Der ist da angeblich geboren. Von Stágira aus sind wir an den Strand von Vourvourou gefahren, weil wir ja jetzt unseren geplanten Strandtag aufsplitten müssen. Heute einen halben und morgen einen halben. Am Strand haben wir uns in die Sonne gelegt, haben gelesen und sind schwimmen gegangen. Wir waren wirklich mutterseelen-allein. Die Saison ist beendet. Aber wir haben noch einen schönen Tag am Meer verbracht. Abends sind wir gegen 6 Uhr wieder zurück gefahren. Nach dem Essen haben wir auf unserer Terrasse noch ein Spiel bei einer Flasche griechischem Wein gespielt.

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10. TagKloster auf Athos

Wir sind um halb acht aufgestanden, was unglaublich früh ist. Kaum auszuhalten. Nach dem Frückstück sind wir erst mal müde zum Athos gefahren. Nach 1 1/2 Stunden erreichten wir Ouranopoli, unseren Wagen haben wir im hinteren Teil des Dorfes abgestellt, und dann haben wir uns Tickets für den tollen Athos Express gekauft. Wir haben uns für die billigeren für 3.000 Drachmen entschieden, diese Tickets gibt es ja im allen Größeneinheiten. Um kurz nach 10 sind wir auf das Boot gegangen, was ganz schön gewackelt hat. Nach 45 Minuten kamen wir zum ersten Kloster, zum M. Dohiariou. Dann folgten Kloster wie das M. Xenofondos und das M Ag. Pandeleimonos, ein russisches Kloster. Danach passierten wir Berg Athos das Hafenörtchen Dáfni, wo es Verwaltungsgebäude und Polizei und Busse gibt. Weiter ging es danach vorbei am M. Simonópetra, das acht Stockwerke hoch gebaut wurde. Richtig prachtvoll, aber jedes Kloster wurde bisher von einem bösen Feuer heimgesucht, das ihm hart zugesetzt hat. Und überall leben 30 bis 70 Mönche. Als nächstes kam das M. Grigoríou, das M. Dionysiou, das M. Agíou Pávlou, das am Hang des heiligen Athos liegt und dann kam das M. Paulus. Um 14 Uhr waren wir wieder in Ouranopoli. Anschließend sind wir wieder zu unserem Strand Vourourou gefahren, unserem Lieblingsstrand, wo wir den Rest des Nachmittags verbracht haben. Abends mußten wir unseren schönen Wagen abgeben. 

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11. TagYachthafen Sani Beach

Der Wecker klingelte um kurz vor 10, endlich mal ausschlafen. Nach dem Frühstück habe ich die Anlage erkundet und dann sind wir faul zum Strand gegangen und haben da den Rest des Tages verbracht. In den par Tagen, die nun hier sind, ist es merklich kühler geworden. Heute morgen hat es sogar geschüttet wie aus Eimern, aber dank der Sonne ist es sofort wieder trocken geworden. Also viel haben wir heute nicht erlebt, abends konnten wir uns noch mal an dem ausgesprochen guten Buffet erfreuen und den letzten Abend haben wir auf der Terrasse ausklingen lassen. Die Anlage ist echt klasse, man hat seine Ruhe, und die Nachbarn in unserem Doppelbungalow sind auch ausgezogen. 

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12. TagSonnenuntergang

Abflugtag! Heute sind wir um acht Uhr in der Frühe abgeholt worden, Mensch, immer ist der Urlaub so schnell vorbei. Um kurz nach neun kamen wir dann auch am Flughafen an und haben sofort, vor allen anderen eingecheckt. Um fünf vor halb 10 ging es dann auch los, und wir sind mit 10 minütiger Verspätung losgeflogen. In Düsseldorf hat es dann geregnet. Toll, es hätte auch mal die Sonne scheinen können. 

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